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Eine »katastrophale Defensivleistung« machte der Binsfelder Coach Dirk Schulz für das Desaster in der Vulkaneifel verantwortlich. Bereits im Mittelfeld seien seine Schützlinge (Philipp Mies fehlte berufsbedingt)
»ganz schlecht hinter den Ball« gekommen und hätten dem Gegner so immer wieder gefährliche Aktionen vor dem eigenen Tor ermöglicht. Schon nach gut 30 Minuten hieß es 3:0. Tim Reuland verkürzte in der 42. Minute,
noch vor der Pause schlug Wiesbaum aber wieder zu - und erhöhte auf 4:1. Robert Willwers machte per Foulelfmeter das 4:2 (52.), ehe Wiesbaum wieder zwei Mal zuschlug. Waldemar Pertsch traf für Binsfeld (69.), dann
setzte der Aufsteiger den Schlusspunkt (85.)
Quelle: Wochenspiegel, Trainerinterview Dirk Schulz
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